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Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist ein von der Prostata produziertes Protein, das für die Verflüssigung des Ejakulats und die Erhöhung der Spermienbeweglichkeit verantwortlich ist. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf bösartige Erkrankungen wie Prostatakrebs, aber auch auf gutartige Erkrankungen wie die gutartige Prostatahyperplasie und Prostatitis hinweisen. Bei etwa einem von acht Männern wird im Laufe ihres Lebens Prostatakrebs diagnostiziert. Prostatakrebs tritt mit größerer Wahrscheinlichkeit bei älteren Männern auf. Etwa sechs von zehn Fällen werden bei Männern diagnostiziert, die 65 Jahre oder älter sind.

Das erwartet Sie

So laufen unsere Screenings ab

01

Umfassende Analyse

Unsere Fachkräfte untersuchen Ihren Vitaminstatus, um Mängel zu identifizieren und spezifische Bedürfnisse zu erkennen.

02

Individuelle Beratung

Maßgeschneiderte Beratung, die auf Ihren Ergebnissen basiert und Ihnen hilft, Ihre Defizite auf gesunde Weise anzupassen.

03

Vorsorge & Prävention

Hinweise und Symptome auf potenzielle Erkrankungen wurden frühzeitig erkannt und können nun therapiert werden.

Mögliche Mangelerscheinungen

Wie sich ein

 

PSA-Screening

 

Mangel äußern kann

Ein Mangel an

PSA-Screening

kann unterschiedliche negative Auswirkungen auf Ihren Körper und Ihre Gesundheit haben. Wir beschreiben einige der mögliche Folgen, die mit einem Mangel einhergehen und warum ein zeitnahes Screening wichtig sein kann.

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