Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist ein von der Prostata produziertes Protein, das für die Verflüssigung des Ejakulats und die Erhöhung der Spermienbeweglichkeit verantwortlich ist. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf bösartige Erkrankungen wie Prostatakrebs, aber auch auf gutartige Erkrankungen wie die gutartige Prostatahyperplasie und Prostatitis hinweisen. Bei etwa einem von acht Männern wird im Laufe ihres Lebens Prostatakrebs diagnostiziert. Prostatakrebs tritt mit größerer Wahrscheinlichkeit bei älteren Männern auf. Etwa sechs von zehn Fällen werden bei Männern diagnostiziert, die 65 Jahre oder älter sind.
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Ein Mangel an
kann unterschiedliche negative Auswirkungen auf Ihren Körper und Ihre Gesundheit haben. Wir beschreiben einige der mögliche Folgen, die mit einem Mangel einhergehen und warum ein zeitnahes Screening wichtig sein kann.